Hamburg – Die schönste Stadt der Welt

Hamburg – Die schönste Stadt der Welt

Vermessen? Nein, ganz und gar nicht. Das wurde mir einmal mehr klar, als meine Freundin mir von einer echt witzigen Begegnung erzählte. Nach unserem wöchentlichen „Jour Fix“ in unserer St. Pauli –Stammkneipe, landete sie unverhofft auf dem Rücksitz von Lovely und Monty. Das sind zwei Inder, die mit ihrem Taxi und schrillen Songs die Stadt unsicher machen.Ja, die kühle Stadt der Hanseaten ist wie eine Wundertüte, in der die ungewöhnlichsten Typen mit den außergewöhnlichsten Geschichten leben. Und alle sind sie stolz auf IHRE Stadt. Wie die Inder, die es mit einer ihrer Leadzeilen auf den Punkt bringen:”Hamburg hat alles, wenn du schaust ganz genau.” Das passt!!! Denn die ganze Welt ist ja schon hier: Große Schiffe, kleine Leute, feine Pfeffersäcke, Paulifans und die ganz große Freiheit. Unsere Kult-Jungs sind: Udo Lindenberg, Jan Delay, Lotto King Karl (Loodo), Uns Uwe und unser Helmut Schmidt. Wir mögen keinen Tüdelkram, halten Klönschnack und trinken Knolle oder Lütt un Lütt. Das Sixpack Astra ist bei uns eine Herrenhandtasche. Wir müssen nicht neidisch auf die Anderen schauen, der Elbkosmos ist immer ein wenig größer.Ich bin ausgemachter Quiddje (Zugezogene) und lebe seit 26 Jahren hier und auch für mich ist Hamburg, die Stadt auf die ich kann. Ich halte es ebenso wie die singenden Taxifahrer Lovely und Monty Bhangu in ihrem Song:“ Willst du Stress unterdrücken, gehst du dann Landungsbrücken

Der Hafen
Der Anblick des Hafens weckt bei mir immer die Sehnsucht auf das Meer und dann will ich rauf aufs nächste Schiff. Und dieser Wunsch wird hier ganz einfach erfüllt. Die nächste Hafenfähre bringt einen auf die Elbe, auf dem Oberdeck weht der Elbwind um die Nase. Einmal rüber nach Finkenwerder und glücklich sein – zum Preis für ein HVV Ticket.Die meisten Hamburg Besucher kommen zu den Landungsbrücken, weil sie hier eine Hafenrundfahrt unternehmen oder zum Musical fahren. Mir gefällt das dreimastige Museums-Segelschiff Rickmer Rickmers und der alte Elbtunnel. Der Tunnel galt bei seiner Eröffnung 1911 als technische Sensation. Gerade nachts, wenn wenig los ist, ist es hier, wie eine Zeitreise. Manchmal hat man das Gefühl, als wenn für einen kleinen Augenblick die Uhren stillstehen. An den gefliesten Wänden sind in regelmäßigem Abstand kleine Reliefs eingefügt, die unterschiedlichste maritime Motive zeigen.Gleich um die Ecke ist mein Lieblingsbeachclub StrandPauli. Gute Atmosphäre und toller Blick auf die Elbe, Sitzmöbel nach Lust und Laune gemischt. Wer es etwas edler mag, krabbelt den Berg hinauf zum Hotel Hafen Hamburg. Von der „Tower Bar” in 62 m Höhe hat man gerade am Abend einen grandiosen Rundblick.Von hier aus gelangt man in wenigen Minuten zum wohl weltweit bekanntesten Bismarck-Standbild. Um den Luftschutzraum und die Wandmalereien im Untergrund des Denkmals ranken sich Mythen. Außerdem wird behauptet, dass es weitverzweigte Tunnel- und Stollenanlagen gibt. Doch das ist wohl nur Seemannsgarn. Die Zugänge zu den Katakomben sind heute verschlossen, es existiert nur eine gut gesicherte Metalltür, jedoch nicht als Zugang für die Öffentlichkeit.

Hafencity
Zum Hafen gehört auch das größte innerstädtische Bauprojekt Europas, die Hafencity mit der Elbphilharmonie. Die leider bis jetzt nicht als Konzerthaus der Spitzenklasse für Furore sorgt, sondern eher mit Kostenexplosionen. Ein Thema, das kein Hamburger gerne hört. Die Baustelle kann aber besichtigt werden. Mehr Infos gibt es hier: http://www.elbphilharmonie.de/elbphilharmonie-fuehrungen.de
Was kaum jemand weiß, auch nur wenige Hamburger, direkt vor der Baustelle gibt es die Klappbrücke am Kaiserkai. Wenn diese hochfährt gibt es einiges zu gucken.
Ansonsten ist die Hafencity ein Stadtteil aus der Retorte. Der Architekt Hadi Teherani ließ sich gar hinreisen, dass neue Viertel als „großes Würfelhusten am Wasser“ zu bezeichnen. Ich finde es ist eine nette Ecke, es gibt tolle Veranstaltungen und Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!” Warten wir mal ab…

Speicherstadt
Ich mag die Atmosphäre in der alten Speicherstadt. Sie hat Kriegen getrotzt und wird heute noch benutzt, wie vor 100 Jahren. Hinter den dicken Mauern der Speicher und Kontore lagern noch heute Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze, Tabak und Teppiche. Für Fans der Backsteingotik oder Stadtromantiker ein absolutes Muss. Wer mag besucht das Spicy‘s Gewürzmuseum, das Speicherstadtmuseum, das Deutsche Zollmuseum oder das Internationale Maritim Museum.
Etwas ganz besonderes ist die Oberhafen-Kantine, am Rande der Speicherstadt. In ihrem Inneren ist alles schief! Teilweise hat das Gebäude einen Neigungswinkel von mehr als 5 Grad. Sie steht seit 1925 am Kanal, hat etliche Hochwasser überlebt, manchmal stand die Elbe bis zur Unterkante der Theke. Selbst eine Brückenverbreiterung der Deutschen Bahn, konnte sie nicht eliminieren. Die Brücke verläuft heute nur wenige Zentimeter von der Dachrinne entfernt. http://www.oberhafenkantine-hamburg.de/

Deichtorhallen
Verlässt man die Speicherstadt, kommt man an den Deichtorhallen vorbei. Bis 1972 waren hier die Blumengroßmarkthallen. Mäzen Kurt A. Körber restaurierte sie und heute sind sie Ausstellungsräume für Photographie und für zeitgenössische Kunst. http://www.deichtorhallen.de/index.php?id=33

Hauptbahnhof
Wer Hamburg besucht reist häufig mit dem Zug an. Ich finde die freitragende Bahnhofshalle und ihre Stahlkonstruktion (120 m breit, 140m lang 35 m hoch) ist eines der schönsten Bauwerke der Stadt. Ein Tipp für Leute, die das „Abgründige“ mögen: Direkt neben dem Hauptbahnhof, am Steintorwall befindet sich ein Tiefbunker. Dieser kann besichtigt werden. Eine Führung geht durch die über 150 Räume und bis zu achtzig Meter langen Gänge. Mehr Informationen gibt es hier: http://www.hamburgerunterwelten.de/Bunker-Hamburg-Hauptbahnhof.html

St. Georg
Als ich Ende der 80er nach Hamburg kam, war dies die no-go Area: Übler
Straßenstrich, mit noch schlimmerer Drogenszene. Dann wurde St. Georg durch die Schwulenszene zum In-Viertel. In der Langen Reihe gab es ein buntes Miteinander, mit viel kultureller Vielfalt. Mittlerweile sind die Mietpreise enorm gestiegen, kleine Läden – das war mal. Jetzt säumen Straßencafés, die edle „Turnhalle“, die „Layback“-Bar und viele schicke Boutiquen die Straße. Nach wie vor, startet hier jedes Jahr die „Christopher Street Parade“.
http://www.hamburg-sanktgeorg.de/

Alster
In unmittelbarer Nähe von St. Georg, liegt der vielleicht größte Schatz Hamburgs, die Alster. Wer von der Lombardsbrücke seinen Blick über die Binnenalster schweifen lässt, entdeckt das Hapag-Lloyd-Gebäude, das beliebte Alsterhaus und das edle Hotel Vier Jahreszeiten.
Rund um die Außenalster ist eine Villa feudaler, als die andere. Das Ambiente ist so schön und ausgewogen, dass die Kulisse zu einem Genuss wird. Eine imposante Silhouette mit Kirchtürmen, dem Rathaus, dem Michel und dem Fernsehturm. Am schönsten aber ist es auf dem Wasser. Wer mag mietet sich ein Boot oder eine weiße Segeljolle.

Alsterschippern
Ein Tipp, der sich im ersten Moment etwas spießig anhört, ist die Alsterrundfahrt mit der „Weißen Flotte“. Ich habe einmal einen Dämmertörn mit einer Seniorengruppe gemacht, die nach den ersten 4-6 „Piccolöchen“ puppenlustig wurden. Einer holte das Schifferklavier raus und ab ging die Party! Selten habe ich so viel Spaß gehabt. Außerdem hat die Alster und ihre Kanäle zur Blauen Stunde einen ganz eigenen Zauber. Seit kurzem gibt es für Yoga-Anhänger einen 75-minütigen Yogakurs auf dem Wasser. http://www.alstertouristik.de/

Innenstadt
Die Mönckebergstraße ist nicht nur eine gute Shoppingadresse, auf dem Rathausmarkt, den Alsterarkaden und den vielen Fleeten weht ein Hauch von Venedig.
Unser Rathaus mit der verspielten Außenfassade, im Renaissancestil ist auch zu schön. Der Innenhof wird im Sommer für klassische Konzerte genutzt. Außerdem serviert das Restaurant Parlament rund um den Hygieia-Brunnen lecker Kuchen.

Planten un Blomen
Von der Innenstadt ist es nur einen Katzensprung zu einem der schönsten Parks von Hamburg, Planten un Blomen. Despektierlich (wie wir sagen), von Touristen manchmal als Teil vom Sievekingplatz angesehen. Tatsächlich ist es ein großer Park, der dort entstand, wo einst Hamburgs Zoo lag. Hier findet man verschiedenste Themengärten, einen großen Spielplatz, eine Schlittschuh- bzw. Inlineskatingbahn und großzügige Wasserflächen.
Auf dem Parksee am Café Seeterrassen finden farbige Wasserlichtkonzerte, mit klassischer Musik statt. Wir haben dies oft mit einem Picknick kombiniert,- Hamburg at it`s best!

Karoviertel
Wer Planten un Blomen verlässt fällt quasi ins Karoviertel hinein. Wegen seiner Modegeschäfte, Plattenläden und Cafés, gerne mit der Carnaby Street in London verglichen.
Jeden Samstag findet auf dem Gelände “Karo-Star” und der ehemaligen Rinderschlachthalle die Flohschanze statt. Ein Trödelmarkt, auf dem man allerhand Trödel erstehen kann.Wer, wie ich „Falafel-Abhängig“ ist, kann bei Azeitona unumstritten die leckersten Falafel der Stadt genießen. Vorher gibt es einen frisch gebrühten Pfefferminztee. Wirt Faris, ist nicht nur Herr des Gemüse-Tresen, sondern auch super nett.

Die Schanze
Als ich hier gewohnt habe, lang lang ist her, war das Schanzenviertel noch so richtig schön schmuddelig. Eine Zeit in der die berühmt-berüchtigte “Rote Flora” noch 1000 Töpfe war. Seit 1989 ist hier das Autonome-Zentrum, Mai Krawalle inklusive. Der Internet-Boom lockte viele New Economy Firmen ins Viertel. Von Freunden habe ich gehört, dass die Mieten in den letzten Jahren um die 40 % gestiegen sind. Wer bei der Schanze jedoch nur an Straßenkampf und Yuppie-Zuzug denkt, sollte einmal an einem lauen Sommerabend hier sein. Entlang der Susannenstraße und dem Schulterblatt existiert ein unbegrenztes Angebot an Bars, Restaurants und Kneipen, mit viel weltoffenem Charme. So gehört der „Vorhof vom Kiez“ zu dem beliebtesten Stadtteilen – was Ausgehen und Feiern angeht.

Das Gängeviertel
Wer das wirklich autonome Herz der Stadt sucht, kommt ins Gängeviertel. Hier lebt die hanseatische Maxime aus dem Ordelbook von 1271: „Es gibt über Dir keinen Herren und unter Dir keinen Knecht“!
Einstmals war hier das Viertel der armen Tagelöhner. Im Sommer 2009 besetzten etwa 200 Künstler das historische Altstadtensembles und wehrten sich gegen den Abriss. Vom Abbruchviertel wurde es zum Symbol gegen Gentrifizierung. Nun steht das Areal am Valentinskamp – bestehend aus zwölf Gebäuden, darunter eine Fabrik und eine Druckerei – unter Denkmalschutz und soll saniert werden. „Komm in die Gänge”- heißt die Gruppe aus Künstlern, Architekten, Stadtplaner und Aktivisten, die sich für neues Leben einsetzt. Informationen: http://gaengeviertel-eg.de/

Barmbek

Nach St. Pauli, Eppendorf heißt meine Perle inzwischen Barmbek. Der Stadtteil, der Berühmtheiten, wie Helmut Schmidt, Lotto King Karl und Angela Merkel hervorgebracht hat. Hier gibt es noch klassisches Arbeiterambiente mit ehrlichen Backsteinfassaden und keinem „Schischi“. Die Kneipen heißen hier noch „Zur Ampel“ oder „Schwalbeneck“ und das ist nicht spöttisch gemeint. Hipstertum oder Veggie- und Vegane Restaurants haben zurzeit noch Viertelverbot.
Ein wenig schick und szenig ist die T.R.U.D.E., ein Restaurant, neben dem Museum der Arbeit und im Schatten der TRUDE (Bohrer für die vierte Elbtunnelröhre). Der Innenhof direkt am Osterbekkanal hat schon was.

Stadtpark
Unser unbestreitbares Highlight ist der Stadtpark, die größte Grünanlage in Hamburg. Neben der Festwiese, dem Freibad gibt es ein Planschbecken für Kinder, einen Beachvol-leyballplatz und ein Fußballfeld. Im Planetarium finden regelmäßig wirklich sehenswerte Vorführungen statt.
http://www.hamburgerstadtpark.de/index.htm

Das Lese Cafe am Rosengarten ist einer meiner Lieblingsplätze. Früher war es ein Toilettenhäuschen. Heute ist es ein Ort zum Seele baumeln lassen. Von der Terrasse blickt man auf eine Platanenallee. Außerdem gibt es äußerst leckere Suppen und hausgemachten Kuchen zu echt vernünftigen Preisen.
http://www.lesecafe-amrosengarten.de/

Der Biergarten Schumachers ist ein Hamburger Klassiker. Das Bier ist bezahlbar, außerdem gibt es Gegrilltes zum Essen. Leider oft sehr voll, aber einen der schönsten Sonnenuntergänge Hamburgs gibt es hier trotzdem. http://www.schumachers-biergarten.de/

Die Bucht wird mit ihrer großen Holzterrasse direkt am Wasser zunehmend zum Treffpunkt. Die schöne Lage direkt am Kanal, lockt jedoch viel „Sehen und Gesehen werden Publikum“ an. Wen es nicht stört, bekommt Lounge-Musik und entspanntes Ambiente. Parken ist jedoch schwierig.
http://www.die-bucht-hamburg.de/

Ausflüge
Hamburg hat alles und noch mehr zu bieten…Hier meine schönsten Ausflugstipps:

Wasserkunstinsel Kaltehofe
Die Insel Kaltehofe ist ein Naturidyll, nur wenig außerhalb der Stadt. Die kleine Elbinsel liegt Südöstlich der Hamburger Innenstadt, im Stadtteil Rothenburgsort. Das frühere Wasserwerk ist heute ein perfekter Ort zum Spazierengehen und Entspannen. Autos sind hier nicht erlaubt. Das verborgene Kleinod kann man jedoch am besten mit dem Fahrrad entdecken, auf dem 3,5 km langen Rundweg um die Filterbecken. Wer möchte kann auch an den öffentlichen Infospaziergängen um das Wasserwerksgelände teilnehmen. Zur Wasserkunst Insel gehört ein Cafe, mit ausnehmend netter Bedienung und Kuchen, von dem man träumen kann. Die Kalorien läuft man dann beim Deichspaziergang ab. Ganz sportliche fahren die Rundtour über Billbrock, den Moorfleeter Yachthafen zurück in die City. Nach Jahrzehnte langem Dornröschenschlaf eine echter Insidertipp.

Elbe Camp
Zwischen Blankenese und Wittenbergen liegt nicht nur einer der schönsten Elbstrände, sondern auch der Camping Platz mit dem Namen “Elbe Camp“. Seit Garip und sein Team den Platz übernommen haben, läuft hier alles anders ab. Hier kann man nicht nur cam-pen, sonder auch Besucher sind willkommen. Zum entspannen finden man zum Teil versteckt zwischen den Bäumen und Büschen, Hängematten, die einen den Aufenthalt verschönern. Im kleinen Bistro gibt es leckere Fischbrötchen, Pommes Frites, selbst gemachte Salate, Lachs, Bratfisch und verschiedene Kuchen. http://www.elbecamp.de/

Die Bunthäuser Spitze in Wilhelmsburg
Wo sich die Elbe in Norder- und Süderelbe trennt, ist die Landschaft fast unberührt. Bei Elbestromkilometer 609, befindet sich die Bunthäuser Spitze.
Das Leuchtfeuer wurde 1913 gebaut und nahm 1914 seinen Dienst auf. Im März 1977 wurde sein Feuer gelöscht. Der grüne sechseckige Holzturm zählt zu den verträumtesten Orten von Hamburg. Den besten Ausblick auf das andere Ufer bietet sich von der Aussichtsplattform, die über wenige Treppenstufen leicht zu erreichen ist. “Marleen sucht nach der ewigen Liebe” steht hier oben geschrieben. Und wirklich: Der Ausblick ist romantisch. Mehr Infos: http://www.hamburg.de/wandern-ausflug-hamburg/296390/wandern-wilhelmsburg-osten.html

So, dass ist mein Hamburg, wer jetzt die Reeperbahn, “die geile Meile” vermisst, den kann ich beruhigen… Demnächst gibt es ein Special, mit meinen ganz persönlichen Tipps, “für die Gangsterbraut, auferstanden aus altem Siff” (Udo Lindenberg)… In Hamburg sagt man Tschüss beim Auseinander gehen“ und wer kann das besser als Heidi Kabel und Henry Vahl.

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Mehr Hamburg zum hören findet ihr hier:
Lovely & Monty – Hamburg – Beste Stadt der Welt
http://www.youtube.com/watch?v=iwlNBMwAft8

ALTMANN – Hamburg Lied
http://www.youtube.com/watch?v=7TbH8yD2PQw

Lotto King Karl – Hamburg meine Perle 2012
http://www.youtube.com/watch?v=8xaUFTL1NDE

Henry Vahl – Lütt un Lütt
http://www.youtube.com/watch?v=JNq–C3VyE8

Hamburg Blogs:
http://www.spottedbylocals.com/hamburg/

http://hamburgforbeginners.wordpress.com/

http://www.elbmelancholie.de/impressum/

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